Die besten Weckmänner
Handarbeit: aus der Teigkugel wird eine leicht längliche Form gewirkt. Nach dem Kneten erholt sich der Teig und entspannt sich.
Wir nennen diese Pause "Zwischengare".
Danach wird eine "Möhre mit Kopf" geformt.
Hierbei werden die Proportionen des zukünftigen Weckmanns festgelegt.
Dieser Schritt ist für die Qualität enorm wichtig: ist der Kopf zu klein, würde er im Backofen zu trocken.